Mini Farb und dini: die Farbwahl für Brink

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10.09.2021
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Mit dem Corporate Design für Brink wollen wir unsere Identität sichtbar und erlebbar machen. Neben der Schriftwahl sollen auch die gewählten Farben unsere Werte ausdrücken. Das ­Farbkonzept soll klar sowie simpel in der Anwendung sein:

Die Primärfarben für Brink setzen sich aus einem leuchtenden Grün sowie aus Weiss und Schwarz zusammen. Grün ist die Hauptakzentfarbe, ­welche unsere Neugier und unseren Mut zum Ausdruck bringen soll. Weiss und Schwarz halten das Design ruhig und neutral.

Die Sekundärfarben, bestehend aus ­einem satten Lila und einem warmen Gelb, ­bilden einen ­Kontrast zum Grün und harmonieren dennoch auch im Zusammenspiel. Die beiden Farbtöne wirken freundlich und werden vorwiegend als Akzentfarben eingesetzt.

Ein warmes Grau dient als ­Tertiärfarbe. Meist als Hintergrundfarbe im Einsatz (ja, auch hier!), wirkt der helle Farbton nahezu unsichtbar. Und doch erfüllt diese Farbe ­wichtige Auf­gaben: sie ist mit allen ­anderen ­definierten Farben kombinierbar, gibt Gestaltungen und Inhalten einen ­Rahmen und lässt diese freundlich wirken.

Spieglein, ­Spieglein…

Zuhören und Spiegeln von ­Erkenntnissen sind wichtige Bestand­teile in der Arbeitsweise von Brink. Das ­Farbkonzept wird daher mit einer ­entsprechenden «Spezialfarbe» ergänzt: ­Spiegel-­Silber. Dieser Eye­catcher bedarf in der Anwendung spezieller ­Materialität (Folie, Spiegelpapier) und kommt lediglich in ausgewählten Umsetzungen zum Einsatz:

Bild: Ruben Ung – Fotografie

In unserem Corporate Design gibt es neben Farbe und Schrift noch andere Elemente. Dazu berichte ich aber ein anderes Mal mehr.

Bis dahin, häbs guet!
Aline

PS: Hast du eine ­Lieblingsfarbe und warum? Ich freue mich über deine Nachricht per E-Mail!